KW 1

Grußwort des Bürgermeisters - Kalenderwoche 1/2025

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

sehr geehrte Gäste der Stadt Bad König,

das neue Jahr ist noch jung und ich mlchte es an dieser Stelle nicht versäumen, Ihnen ein gesundes, friedliches, glückliches und erfolgreiches Jahr 2025 zu wünschen.

In den ersten Wochen schaut man mit vielen Wünschen und guten Vorsätzen auf die kommenden Monate.

Ein spannendes Jahr liegt vor uns. Der Haushalt 2025 muss erstellt und eingebracht werden. Großprojekte wie das neue Gewerbegebiet B45, die Kindertagesstätte in Zell, die Sinnensiedliung, die Odenwald-Therme sowie unser Freibad, aber auch viele Kleinprojekte stehen auf der Agenda.

Trotz allem wollen wir das neue Jahr optimistisch, vertrauensvoll und ohne Vorurteile beginnen und die Herausforderungen für unsere Stadt nicht vor dem Hintergrund so manch fragwürdiger bundespolitischer Entscheidung bewerten.

Lassen Sie uns daher die Aufgaben gemeinsam angehen und gestalten.

Lieber mit dem Anderen als über den Anderen diskutieren, muss das Motiv sein.

An dieser Stelle möchte ich mich im Voraus bei allen Gremien, Verbänden, Vereinen sowie bei der Stadtverwaltung mit allen dazugehörigen Abteilungen für die kommende Zusammenarbeit bedanken.

In unsereb Stadtteilen sowie in der Kernstadt werden auch 2025 viele traditionelle Feste und Veranstaltungen stattfinden.

Ich freue mich auf Begegnungen mit Ihnen, sei es im kulturellen Bereich oder im normalen Gemeindeleben.

Ich persönlich wünsche mir, dass unsere Stadt mit den Stadtteilen zusammenhält und sich die Bürgerinnen und Bürger gegenseitig unterstützen.

Gemeinsam können wir vor Ort viel erreichen. Hier darf uns die bundespolitische Verwirrung nicht hindern die Aufgaben und Möglichkeiten die wir haben umzusetzten.

Ich wünsche mir einen respektvollen Umgang miteinander, die tägliche Freude am Leben, sowie das Engagement für unsere Stadt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für das Jahr 2025 und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit für und in Bad König

Ihr Bürgermeister

Frank Hofferbert